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Wand- und Deckenverkleidung

  • Autorenbild: Juna
    Juna
  • 17. Juli 2023
  • 2 Min. Lesezeit

So langsam nähern wir uns den wirklich schönen Dingen des Ausbaus: der Wand- und Deckenverkleidung, also der wohnlichen Aufhübschung unseres Projektes.


Dazu steht zunächst mal wieder Shopping im Baumarkt an. Unsere erste Fahrt zu Dritt im Bus!! Kein schlechter Platz für mich zwischen beiden Muddis auf der Beifahrerbank…👩‍👩‍👧


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Die Decke wird mit Kiefer-Holzpanelen verkleidet und die Wände mit Pappelsperrholzplatten in 6mm Stärke. Natürlich hat der Baumarkt unseres Vertrauens nicht genügend Material in der Größe vorrätig, sodass wir zunächst nur die Panele und eine Sperrholzplatte mitnehmen. Aber immerhin können wir so schonmal beginnen…



Um das Holz vor Feuchtigkeit zu schützen und werden sowohl das Profilholz für die Decke als auch die Sperrholzplatten im Vorfeld gestrichen bzw. lasiert. Das übernehme ich gemeinsam mit Mami. Mit Farbe kleckern macht ziemlich viel Spaß  👩🏼‍🎨



Glücklicherweise haben wir für die Seitenwände noch die alten Verkleidungen der Wände aufbewart, sodass wir sie nun als Schablone benutzen können…Mami zeichnet alles ein, das Aussägen übernimmt Mama, das Streichen wieder Mami. Und ich…naja, ich stehe schön daneben…was man halt so macht…und sammel bei der Gelegenheit ein wenig Restholz auf. Schließlich will ich mich ja auch nützlich machen….ein bisschen...manchmal…😅



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Bei mal wieder tropischen Temperaturen geht’s gemeinsam mit Oppa ans Anschrauben der Platten. Ich bekomme so langsam den Eindruck als gefiele ihm die Hitze doch so sehr, dass er sich extra immer an diesen Tagen ankündigt….🤪 Vorher werden noch eben die Holme gedämmt, damit die Platten beim Fahren keine unangenehmen Quietschgeräusche verursachen und dann wird mittels selbstschneidender Blechschrauben alles fixiert. Vor allem aus Platz- aber auch aus Zeitgründen haben wir uns gegen eine zusätzliche Unterkonstruktion entschieden.



Schnell noch die Technik an den entsprechenden Stellen durchs Holz ziehen und die Einzelgeräte (Sicherungskasten, Solarladeregler etc.) neben der Batterie an die Wand schrauben und schon ist der erste Schritt getan.


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Im zweiten Schritt hilft uns Opiman beim Anbringen der Holzpanele an die Decke. Auch diese werden direkt ins Blech geschraubt. Da unsere Decke ca. 280cm lang ist, müssen wir die Latten nicht nochmal unterteilen, sondern können sie im Ganzen anbringen. Zwischendurch werden mit der Lochsäge noch die Bohrungen für die LED Deckenstrahler gemacht und mit jeder Latte mehr wird es immer gemütlicher in unserem fahrbaren Zuhause.



Tatsächlich fehlt jetzt nur noch eine Latte an der linken Seite, die der Länge nach geteilt werden muss und die Abschlussleisten. Yippie! Somit kann der Einrichtungsausbau Fahrt aufnehmen, wie wundervoll!  



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3 Kommentare


Angar Gasur
17. Juli 2023

Dat sieht doch gar nich so Gagge aus ! Sauber ! 🤗

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Juna
Juna
17. Juli 2023
Antwort an

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Wir sind stets bemüht 😜

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Oma
Oma
17. Juli 2023

es wird 👏

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Beitrag: Blog2_Post

Chalon sur Saône, Frankreich

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