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Küchenstudio mal anders 👩🏼‍🍳🍳

  • Autorenbild: Juna
    Juna
  • 1. Sept. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Da der Bus nun verkleidet und die Elektrik angeschlossen ist, kann die Einrichtungsplanung beginnen, beginnend mit der Küche. Der Platz ist begrenzt, also muss klug geplant werden und hinzu kommt: so langsam sitzt uns die Zeit im Nacken ⏰ Erste Vorüberlegungen gab es natürlich auch schon bevor die Verkleidung reinkam, um überhaupt mal zu schauen, mit welchen Maßen wir was stellen können und auch ob die Küche vor Kopf über Eck gestellt wird oder nur hinter die Fahrersitze oder ob sie in 2 Blöcke geteilt wird und einer neben die Schiebetür kommt. Es wird also fleißig gemessen und Kallax-Demostücke bei Oma und Opiman aus der Wohnung entführt. Die Idee Kallax-Regale zu integrieren bestand schon länger, jetzt muss nur noch geschaut werden wie man sie stellen könnte und ob sie nicht evtl. zu tief sind.



Kallax passt und es wird über Eck gebaut, der Kühlschrank per Holzkonstruktion hochgebockt und sogar unsere beiden Wasserkanister für Frisch- und Abwasser passen ziemlich genau in einen weiteren Kallaxrahmen. Hierfür wird also kein Holzrahmen benötigt, ein Arbeitsschritt gespart 😁

Während draußen also noch getüftelt und die Trennwand zur Fahrerkabine montiert wird, baue ich schon mal die Kallax-Regale zusammen.



So, Flaschenöffner an der Trennwand erfolgreich montiert, Kallax-Regale aufgebaut, dann kann es zur Verkleidung des Kühlschranks gehen. Die Lattenkonstruktion soll genau in die Ecke passen und der Kühlschrank so hoch stehen, dass er bequem von oben zu öffnen ist, während man in der Küche kocht. Opiman hilft beim Verschrauben, Mami sägt die Latten zu, da die Vorüberlegungen nicht an allen Stellen stimmten und die Baumarktzuschnitte somit nicht überall passen. 🫣

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Alles gar nicht so einfach, wenn die Latten an sich schon nicht wirklich gerade sind und auch der Bus nur über wenig rechte Winkel verfügt. 📐😅 Aber schließlich steht das Gerüst. Fehlen nur noch das Zwischenbrett und die Löcher für die Abluft in der Trennwand.


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An Mamis Geburtstag wird zwischen Geschenken und Kuchen (das fand ich persönlich ja das Beste an dem Tag 🎂🤤) überlegt, welche Arbeitsplatte draufkommen soll und wie man sie am klügsten unterteilt, da das Stück über dem Kühlschrank ja klappbar werden soll. Auch die Regale werden heute mit dem Boden verschraubt, natürlich ein Job für Oppa und mich, und Oma Sissi hat noch einen super Einfall für die Platzierung unseres Schaltpanels. 💡🎛️



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Die Arbeitsplatte wird eine etwas über 1 cm dicke Tischlerplatte in Birke, die Mami zum Schutz einmal mit Klarlack einpinselt. In drei Teile gesägt, wird sie mit den Regalen verschraubt und verklebt und für die Klappe ein Klavierband montiert. Vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber es erfüllt seinen Zweck allemal. Für den nächsten Bus müssen wir vielleicht mal bei Timmi ein Schreinerpraktikum machen 🤣🪚🪵



Aber ich finde, es sieht doch für Hobbybastler schon ganz gut aus, oder?


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Der zweite Teil des Küchenausbaus folgt im nächsten Beitrag. Ich habe jetzt erstmal Wichtigeres zu tun....👋🏼


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Beitrag: Blog2_Post

Chalon sur Saône, Frankreich

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